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Nicolas von Oppen neuer Geschäftsführer des kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München

Nicolas von Oppen neuer Geschäftsführer des kbo-Isar-Amper-Klinikum Region München

Nicolas von Oppen ist seit dem 1. April 2024 Geschäftsführer des kbo-Isar-Amper-Klinikum, er folgt auf Herrn Franz Podechtl, der am 1. Januar 2024 zum Vorstandsvorsitzenden kbo berufen wurde.

Der gebürtige Hamburger Betriebswirtschaftler blickt auf mehr als 27 Jahre Führungserfahrung in unterschiedlichen Kliniken zurück. Begonnen hat sein beruflicher Weg im Rotkreuz-Krankenhaus in München, danach folgten mit der Ameos-Gruppe, dem damaligen Rhön-Klinikum Dachau, der Klinik St. Josef in Regensburg (Sana-Management-Haus) und dem Klinikum Landshut vor allem somatische Krankenhäuser. In den vergangenen drei Jahren war von Oppen für die Strategieberatung conPrimo tätig, hat in unterschiedlichen Kliniken gearbeitet, u.a. auch im kbo-Kinderzentrum. „Die Psychiatrie ist damit im gewissen Sinne Neuland für mich, aber das Neue reizt mich sehr. kbo bzw. das kbo-Kinderzentrum kenne ich aus meiner Tätigkeit als Interims-Manager aus dem vergangenen Jahr“, so der 50-jährige. „Die Entwicklung des kbo-Isar-Amper-Klinikums habe ich aus der Entfernung verfolgt. Auch den Wandel in der psychiatrischen Versorgungslandschaft und deren gesetzliche Vorgaben habe ich wahrgenommen und freue mich darauf diese mit zu gestallten. Aufgefallen ist mir bei kbo und dem kbo-IAK zum einen die klare und stringente Positionierung als Arbeitgebermarke, sowohl bei unserem Angebot für unsere Mitarbeitenden, im Internetauftritt, bei Stellenanzeigen und vielem mehr. Zum anderen die Vielfalt des medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Konzepts für die Patientinnen und Patienten. Ich glaube, dass wir als Team auch zukünftig konzeptionell vieles bewegen können“ so der neue Geschäftsführer.

Das kbo-Isar-Amper-Klinikum sichert mit insgesamt zehn Standorten in und um München und mehr als 4.000 Mitarbeitenden die psychiatrische Versorgung für mehr als 2,5 Millionen Menschen. Pro Jahr behandelt das kbo-IAK mehr als 50.000 Patientinnen und Patienten, den überwiegenden Teil davon ambulant oder teilstationär.