Veranstaltungen
18. Januar 2023 - Gedenken an die deportierten Patienten am kbo-Isar-Amper-Klinikum
30. November 2022 - Gemeinsame Diskussion für unser heutiges Handeln und Denken über die Bedeutung des „Hungerkosterlasses“,
NS-Dokumentationszentrum München, Auditorium, Max-Mannheimer-Platz 1
Vorstellung der Synchronoptischen Zeitleiste - 12. Juli 2022
Bautafel zur „Euthanasie“ vor dem Verwaltungsgebäude am 14. Mai 2021
Gedenken an die deportierten Patienten am kbo-Isar-Amper-Klinikum
Umbenennung der von-Braunmühl-Straße in Max-Isserlin-Straße am 1.3.2019
Gedenkfeier am 18.1.2019
Filme
Wie erinnern? – Aktuelle Erinnerungskultur zur NS-„Euthanasie“ in Deutschland und Österreich – öffentliche Diskussion am 13.11 im Kleinen Theater Haar, u.a. mit Prof. Dr. Peter Brieger - YouTube:
YouTube: https://youtu.be/qN3ilyxaFUQ
„Warum sollen wir uns heute – nicht nur in Haar – an die Krankentötung und die Verbrechen unter der NS-Diktatur erinnern?“
Es ist eine zeitlose, wichtige und aktuelle Frage, die Politiker und Personen aus dem öffentlichen Leben der Öffentlichkeit wie z.B. Bezirkstagspräsident Josef Mederer, Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg), Dr. Mirjam Zadoff (Direktorin des NS-Dokuzentrums), Dr. Josef Held (Angehöriger) und Prof. Dr. Michael von Cranach beantworten möchten.
Gedenkveranstaltung für die deportierten Patient*innen - vom 18. Januar 2022 - YouTube
Professor Dr. Peter Brieger ist Ärztlicher Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums. Seit 115 Jahren werden hier Menschen mit seelischen und neurologischen Erkrankungen behandelt.
115 Jahre bedeutet aber auch, dass es eine wechselvolle Geschichte ist, auch zwischen 1933 und 1945 wurde in der „Anstalt Haar“ praktiziert.
Prof. Brieger stellt sich der Geschichte seiner Klink. In diesem Gespräch stellt sich deshalb die Frage: „Erinnerungskultur - Bedeutung für heute“.